Eine gelungene Premiere feierte die Musik- und Feuerwehrkapelle Königheim am Samstag, 08.02.2014 mit Ihrer Mussichprunksitzung.
--> zur Bildergalerie
Alle Beiträge strapazierten ordentlich die Lachmuskeln. Dazwischen
gab es Musik von Armin zum mitschunkeln und mitsingen sowie Musik von „DJ S“
zum Tanzen.
Begleitet von närrischer Musik und kräftigem
Applaus begrüßte König Peter die Musiker mit einem dreifachen „Mussich – Pfetz
zam!“
Die erste Amtshandlung von König Peter war
die Ernennung der Ordensfee Daniela, die einen feierlichen Schwur ablegen
musste.
Nach einer Schunkelrunde zum Warmwerden, ließ
Corinna mit dem Lied „Mussich Pfetz zam“ die letzte Prunksitzung Revue
passieren.
Posaunaxy kramte allerhand seltsame Rezepte
hervor bei seinem Einkauf der anderen Art in der „Eckl’schen Apotheke“.
Das ältere Ehepaar Trudi und Fritz stellte
nach einer durchzechten Nacht von Fritz beim Frühstück fest, dass ihre Ehe ein
einziger Irrtum war.
Zur Auflockerung startete unser Chef Daniel
eine Polonaise Blankenese.
Eine alte eindeutig / zweideutige Rechnung
mit den komischsten Renovierungsarbeiten an der Kirche offenbarte uns der Kipfl
(Kirchenpfleger) Ludwig.
Das „Mussichdappele“ Armin plauderte aus dem
Nähkästchen und besang begleitet vom Akkordeon die Eigenheiten unserer Register.
Fazit war aber, dass er und alle Musiker stolz sind, bei der Mussich zu sein.
König Peter selbst trug zwischen den
Programmpunkten mit drei Liedern, die wie er selbst sagte „zum Teil ein
bisschen schlüpfrig“ sind, dazu bei, dass letztlich kein Auge trocken blieb.
Zur schönsten Kostümierung des Abends wurde
die Waldfee Margit gewählt.
Alle Akteuere erhielten einen musikalischen
Orden, der von Elvira gestaltet wurde.
Auch das traditionelle Finale „Lalala“ durfte
natürlich nicht fehlen, dieses mal aber gesungen und nicht wie sonst gespielt.
König Peter bedankte sich bei allen Akteuren, beim Musiker Armin, bei „DJ S“,
bei der Ordensfee Daniela, bei der Ordensstifterin Elvira und bei allen, die da
waren und mitgelacht und mitgesungen haben.
Auf diesen gelungenen Abend an dieser Stelle nochmal ein dreifaches
„Mussich Pfetz zam“ – bis zum nächsten Mal…